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ALBRECHT DEMITZ

Albrecht Demitz (*1947 in Hannover BRD) hat einen beachtlichen künstlerischen Werdegang vollzogen in seinem Pendel zwischen Berlin und Pollença (Mallorca). Zu Beginn seiner künstlerischen Kariere in Berlin Ende der 1970er Jahre gehört er zu einer Gruppierung, die als Kunst der „Jungen Wilden“ bekannt geworden ist. Er malt großformatig, figürlich, stark farbig und expressiv.

1987 kommt er nach Pollença auf die Balearen-Insel Mallorca. Das Licht und die Erhabenheit der Natur faszinieren ihn. Sein Blick geht stärker in das Innere der von ihm erlebten und erfahrenen Welt und damit ändert sich auch sein Malstil.
Die Bilder werden stiller, die Figuren reduzierter. Allmählich wandeln sie sich zu Linien und Formen. Auch in seinen abstrakten Arbeiten geht er durch verschiedene Phasen der Farbigkeit: das Mares (Sandstein) seiner mallorquinischen Umgebung kommt dazu und die verschiedenen Grau-weiß-Abstufungen. Ab 2003 entstehen auch Objekte, die mit seinen Bildern und Zeichnungen korrespondieren. Er entwickelt eine eigene Art kalligrafischer Elemente. Und da er seine Bilder in vielen Schichten malt, liegen sie zum Teil unter oder über der Farbe und schimmern wie Zeichen oder Einritzungen durch. Dies verleiht seinen Arbeiten einen geheimnisvollen leichten und ausgewogenen Charakter.

Die frühere Expressivität wandelt sich in verfeinerte Bewegung, in Tanz, Poesie, Balance –

Seine Kunst bildet individuelle Freiräume für den Betrachter und lädt zum Vertiefen ein.
Arbeiten von Albrecht Demitz sind seit 1979 in Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland zu sehen, dazu sind mehrere Kataloge und Bücher erschienen. Ankäufe im öffentlichen und privaten Raum.

KÜNSTLERISCHE ARBEITEN

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